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Foodfotografie der Zukunft

Was haben Design, Foodfotografie und Interfacedesign mit dem Mars zu tun?
Wir schreiben das Jahr 4000. Die Menschheit lebt auf dem Mars. Die Erde ist nicht mehr bewohnbar. Nicht nur die Gesellschaft hat sich stark verändert, sondern auch ihr Kommunikations- und Konsumverhalten. Spielt Design noch eine Rolle? Und in welchen Gebieten könnten Designer in der Zukunft ihre Fähigkeiten für die Gesellschaft einsetzen?
Wie in vielen Zukunftsszenarien und Science Fiction Filmen gehe ich davon aus, dass das Leben auf dem Mars ein Überlebenskampf wird und die Menschheit in Sachen Genuss viel zurückstecken muss. Frische Nahrung ist selten und besonders wertvoll. Daher wird die tägliche Nahrung mehr oder weniger dem reinen Zweck dienen, zu ernähren. Essen nur aus Genuss ist selten oder findet nicht mehr statt. Doch schon immer verbanden Menschen mit Nahrung etwas Besonderes – wie Heimat, Zusammengehörigkeit und Wohlbefinden. Dadurch entstand ein Genussbewusstsein, das im Jahr 4000 auf dem Mars so nicht mehr existiert. Die Aufgabe des Genussdesigners soll dieser Zweckmäßigkeit von Nahrung entgegenwirken und wieder ein Genusserlebnis daraus entwickeln.
Entstanden sind ein innovatives Fooddesign und eine eigene Bildsprache umgesetzt in futuristischer Foodfotografie. Daraus wurde ein Interface entwickelt, das die Individualität und Selbstbestimmung der Ernährung im Jahr 4000 und damit den Genuss steigert, aber auch auf die Vorlieben sowie Ernährungsbedürfnisse der Einzelperson berücksichtigt.
Tags
Fooddesign, Foodfotografie, Fotografie
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